Berlin Für heftige Empörung sorgt Roland Koch (CDU). Der Hessische Ministerpräsident will die Hartz-IV-Reform nutzen, um eine Arbeitspflicht einzuführen.
Wir müssen jedem Hartz-IV-Empfänger abverlangen, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, forderte Koch. Gemeint sind auch Jobs wie das Säubern von Parks oder Schneeschippen vor Ämtern. Auch niederwertige Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung müsse übernommen werden, sagte Koch der Wirtschaftswoche. (...)
Seine Begründung für den Vorstoß: Es müssten harte Instrumente eingesetzt werden, damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansehe. Es könne kein funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von Abschreckung enthalte, so Koch. Die Hartz-IV-Reparatur solle die Zahl der Hilfeempfänger verringern und so sparen helfen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zitat Koch:damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Varianteansehe. Kommentar: Wie soll das gehen?Wenn man jeden Tag am rechnen und Kalkulieren ist?? Vom Gesellschaftlichen "Miteinander leben" mal ganz zu schweigen...! Herr KOCH= Volksverhetzer!!!
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'Füher befiehl....'
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CDU-Vize fordert Koch: Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger
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