Die Beschreibung des Inzest-Verbrechers Josef Fritzl in den Massenmedien als "Monster" bewog die "Vereinigung seriöser Monster und anderer Ungeheuer" dazu, umgehend eine Pressekonferenz abzuhalten. Hier nun das Kern-Statement:
Schließlich kann man sich als Monster auch nicht alles gefallen lassen, oder?
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